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Rösler warnt Union vor Steuerkompromiss mit der SPD

Archivmeldung vom 28.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Philipp Rösler Bild: philipp-roesler.de
Dr. Philipp Rösler Bild: philipp-roesler.de

Bundeswirtschaftsminister und FDP-Parteichef Philipp Rösler hat die Union davor gewarnt, mit der SPD nach Gemeinsamkeiten im andauernden Steuerstreit zu suchen. Rösler reagierte damit auf einen Vorschlag des Chefhaushälters der Union, Norbert Barthle (CDU), Spitzenverdiener stärker zu belasten, um die Steuersenkungen für niedrigere Einkommen finanzieren zu können. Die SPD hatte, ebenso wie die Grünen, Barthles Vorschläge begrüßt.

"Eine Interessensübereinstimmung von Christ- und Sozialdemokraten kann es bei höheren Steuern nicht geben", sagte Rösler dem Tagesspiegel am Donnerstag. "Steuererhöhungen sind mit uns nicht zu machen", sagte Rösler weiter. "Hohe Steuern belasten auch Unternehmen und können Arbeitsplätze kosten."

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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