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BND-Präsident: Bestandsaufnahme der Kooperation von Geheimdiensten

Archivmeldung vom 15.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de

Der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Hans-Georg Wieck, hält den geplanten NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages für sinnvoll. "Es wird eine Bestandsaufnahme der Kooperation deutscher Geheimdienste mit den Geheimdiensten verbündeter Länder geben", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung".

"Und es wird eine Untersuchung geben, welche Aktivitäten Geheimdienste verbündeter Länder in Deutschland in Unkenntnis deutscher Stellen unternehmen und wo es Vereinbarungen gibt, die auf den Prüfstand müssen. All das ist notwendig, um eine neue Ordnung in das System zu bringen zum Schutz deutscher Interessen." Wieck fügte hinzu, er erwarte Empfehlungen für zusätzliche auch technologische Aufwendungen, "um sich unerwünschter Ausspähungen durch die Nachrichtendienste verbündeter Länder künftig zu erwehren".

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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