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Drogenbeauftragter warnt vor Verbreitung synthetischer Opioide

Freigeschaltet am 25.08.2025 um 08:15 durch Sanjo Babić
Hendrik Streeck (2025)
Hendrik Streeck (2025)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Hendrik Streeck (CDU), warnt vor einer zunehmenden Verbreitung sogenannter synthetischer Opioide in Deutschland. "Dazu gehört beispielsweise Fentanyl. Besonders problematisch sind aus dieser Gruppe die sogenannten Nitazene. Sie haben eine rund 500-fache Potenz von Heroin", sagte Streeck der "Rheinischen Post".

Die Menge einer Bleistiftspitze könne tödlich sein.

"Wir sehen europa- und weltweit, dass solche Drogen drastisch zunehmen, auch bei uns kommt davon immer mehr auf dem Schwarzmarkt an. Die Rezepturen werden mithilfe künstlicher Intelligenz immer stärker, die Herstellung ist vergleichsweise einfach und stammt teils schon aus Heimlaboren", warnte Streeck. "Diese Opioide bergen enorme Gefahren für die Menschen, die mit ihnen in Kontakt kommen. Schon beim ersten Konsum", so der Drogenbeauftragte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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