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CSU und Freie Wähler nach Sondierungen optimistisch

Archivmeldung vom 17.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Landtag von Bayern
Landtag von Bayern

Foto: Thommess
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach ersten Sondierungen zwischen der CSU und den Freien Wählern haben sich Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger optimistisch geäußert. "Es war ein sehr konstruktives Gespräch", sagte Söder am Mittwochmittag in München. Es sei deutlich geworden, dass es ein "großes Maß an Übereinstimmung" aber auch noch viel Diskussionsbedarf gebe. Insgesamt bewertete er die Sondierungen sehr positiv. Unterdessen dankte Aiwanger der CSU für den "respektvollen Umgang".

Er habe keine roten Linien erkennen können, die unüberwindbar wären. Der Freie-Wähler-Chef machte allerdings deutlich, dass es bei "einigen größeren Themen" noch Diskussionsbedarf gebe. "Ich sehe aber jetzt keine K.-o.-Kriterien, die einer Zusammenarbeit im Wege stünden", so Aiwanger. Beiden Seiten gehe es um eine schnelle Fortsetzung der Gespräche, fügte er hinzu. Am Nachmittag will die CSU noch mit den Grünen sondieren. Im Anschluss soll über die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen entschieden werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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