Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Bildungsministerin kritisiert "Letzte Generation"

Bildungsministerin kritisiert "Letzte Generation"

Archivmeldung vom 11.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bettina Stark-Watzinger (2021)
Bettina Stark-Watzinger (2021)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) kritisiert die Akteure der "Letzten Generation". "Die sogenannte Letzte Generation erweist dem notwendigen Klimaschutz mit ihren unverantwortlichen Aktionen einen Bärendienst", sagte die Ministerin der "Bild". "Wenn sich die Aktivisten nicht von widerrechtlichen und Menschen gefährden Protestformen lossagen, müssen sie als Folge in aller Konsequenz den Rechtsstaat zu spüren bekommen."

Die Berliner Staatsanwaltschaft arbeitet derzeit an 729 Ermittlungs- und Strafverfahren gegen Aktivisten der "Letzten Generation".

Bislang kamen dabei vier rechtskräftige Urteile zustande. 241 Verfahren endeten ohne eine Vorführung vor einem Richter mit einem Strafbefehl. Das ergab die Antwort des Senats auf eine FDP-Anfrage, über die die "Bild" berichtet. 182 der erfassten Klima-Aktivisten klebten sich wiederholt auf Straßen oder an Kunstwerken fest.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte skopje in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige