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Barley würde nach der Wahl gerne wieder Familienministerin werden - Kritik an Forderungen der Union

Archivmeldung vom 15.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Katarina Barley Bild: Steffen Voß, on Flickr CC BY-SA 2.0
Katarina Barley Bild: Steffen Voß, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die frühere SPD-Generalsekretärin Katarina Barley will nach der Bundestagswahl wieder Familienministerin werden. Der "Saarbrücker Zeitung" sagte die 48jährige auf die Frage, ob sie das Amt auch nach dem 24. September weiter ausüben wolle: "Ja, das habe ich vor". Es gehe in ihrem Ressort um zentrale Themen für die Gesellschaft wie Zusammenhalt, Familie, Generationengerechtigkeit.

"Das ist eine große Verantwortung, die ich sehr gern übernehme." Barley war erst Anfang Juni ernannt worden, nachdem Vorgängerin Manuela Schwesig (SPD) als Ministerpräsidentin nach Mecklenburg-Vorpommern gegangen war. Der Union warf Barley in dem Interview vor, in der Familienpolitik "total unglaubwürdig" zu sein. "Viele der jetzigen Forderungen von CDU und CSU, etwa Kinderrechte ins Grundgesetz, wurden von ihnen vier Jahre lang blockiert." Gesellschaftspolitisch sei die Union "immer noch nicht in der Gegenwart angekommen", sagte Barley unter Hinweis auf das Ehegattensplitting und den Streit um das Rückkehrrecht von Teilzeit in Vollzeit.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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