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Kretschmann: Schwarz-Grün auf Bundesebene nicht ausschließen

Archivmeldung vom 21.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Winfried Kretschmann (2010) Bild: GRÜNE Baden-Württemberg / de.wikipedia.org
Winfried Kretschmann (2010) Bild: GRÜNE Baden-Württemberg / de.wikipedia.org

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat seine Partei davor gewarnt, eine Koalition mit der CDU auf Bundesebene auszuschließen. "Entscheidend ist, dass die Grünen eigenständiger werden", sagte Kretschmann, der in Stuttgart mit der SPD regiert, der "Welt". "Ausschließeritis, die mit ideologischen Resten behaftet ist, sollten wir mal hinter uns lassen."

Ob sich Schwarz-Grün bewähre, werde man in Hessen sehen. CDU-Generalsekretär Peter Tauber machte deutlich, dass er sich für ein schwarz-grünes Bündnis nach der nächsten Bundestagswahl einsetzen will. Nach der Wahl im vergangenen Jahr seien die Sondierungen "nicht an der CDU gescheitert", sagte Tauber der "Welt". "Wenn die Grünen sich ein bisschen in die Mitte bewegen und ihre Scheu vor der Union ablegen, kann das 2017 funktionieren." Wörtlich fügte er hinzu: "Und wenn ich etwas dazu beitragen kann, werde ich das tun." Tauber verwies darauf, dass Schwarz-Grün in Hessen "sehr erfolgreich und reibungslos" laufe. Auch auf kommunaler Ebene arbeiteten CDU und Grüne gut zusammen. Der Generalsekretär nannte es "langweilig und dauerhaft auch nicht gut, immer nur große Koalitionen zu haben".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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