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2017: Kriminalitätsprobleme am Wiener Platz in Dresden bestehen weiter - 628 registrierte Straftaten bei lediglich neun Haftbefehlen

Archivmeldung vom 19.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sebastian Wippel (2018)
Sebastian Wippel (2018)

Bild: AfD Deutschland

Zur Kleinen Anfrage (Drs. 6/12082) mit dem Titel „Straftaten, Tatverdächtige und Haftbefehle am Wiener Platz in Dresden 2017“ erklärt der Fragesteller und innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Sebastian Wippel: „Seit Jahren steht der Wiener Platz im Fokus der Öffentlichkeit. Er gilt als Drogenumschlagsplatz. Viele Bürger trauen sich nicht mehr in die Nähe des Hauptbahnhofs und Händler berichten von ständigen Diebstählen. Dass sich daran trotz erhöhter Polizeipräsenz und der Bürgerproteste noch immer nichts geändert hat, belegt nun leider meine aktuelle Anfrage.

2017 gab es am Wiener Platz 628 registrierte Straftaten. Das sind fast zwei pro Tag. Der Ausländeranteil bei den Tatverdächtigen liegt bei 35,7 Prozent. Touristen und Durchreisende bereiten keine Probleme. Es sind hauptsächlich Asylbewerber, die kriminell in Erscheinung treten. Nordafrikaner fallen mit Drogenhandel auf, Eritreer mit Körperverletzungen und Georgier mit Diebstahl. Um dies einzudämmen, ist das nötig, was die AfD schon lange fordert: Am Wiener Platz muss die Polizei konsequenter durchgreifen. Sie bleibt jedoch machtlos, wenn die Justiz nicht mitzieht. Neun vollzogene Haftbefehle bei 628 Straftaten muten da wie ein schlechter Witz an. Das heißt, dass noch nicht einmal die 38 ausländischen Intensivtäter aus dem Verkehr gezogen wurden. Gerade bei ihnen kann es nur eine Handlungsoption geben: Inhaftieren und so schnell wie möglich abschieben.“

Quelle: AfD Deutschland

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