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Paritätischer empört über Arbeitslosengeld an Supermarktkassen

Archivmeldung vom 13.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eine typisch "diskrete" Schlange vor der Kasse im Supermarkt (Symbolbild)
Eine typisch "diskrete" Schlange vor der Kasse im Supermarkt (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands, Ulrich Schneider, hat sich empört über Pläne der Bundesagentur für Arbeit geäußert, Empfängern von Arbeitslosengeld Vorschüsse künftig an Supermarktkassen auszahlen zu lassen.

"Wenn das ein Bescheid mit einem Barcode ist, den man in der Supermarktschlange an der Kasse vorzeigen muss, um Geld ausbezahlt zu bekommen, ist das ein denkbar indiskretes Verfahren", sagte Schneider der "B.Z." (Montagsausgabe). "Wenn, dann muss absolute Diskretion gewährleistet sein, um jede Stigmatisierung auszuschließen. Uns ist noch nicht klar, wie das in der Praxis funktionieren soll."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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