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Innenminister Friedrich: Keine gesteigerte Anschlagsgefahr in Deutschland

Archivmeldung vom 14.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Peter Friedrich Bild: CSU-Landesgruppe
Hans-Peter Friedrich Bild: CSU-Landesgruppe

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat nationale Gruppen und Organisation davor gewarnt, durch Verbreitung "dieses unsäglichen Mohamed-Films" die Islamisten auch noch in Deutschland zu provozieren. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) sagte Friedrich zugleich, es gebe momentan für die Bundesrepublik "keine konkreten Hinweise auf eine gesteigerte Anschlagsgefahr". Allerdings herrsche "erhöhte Wachsamkeit und gesteigerte Aufmerksamkeit bei Behörden und Bürgern". Wie sensibel Bürger und Behörden reagierten, hätte man in Berlin erlebt, wo das US-Konsulat sofort geräumt worden sei, als es zeitweilige Verdachtsmomente gab.

Friedrich kündigte entschlossene Maßnahmen des Staates gegen Propagandisten des Mohamed-Films in Deutschland an. "Gruppen und Organisationen, die die Islamisten auch in Deutschland provozieren wollen, indem sie beispielsweise diesen unsäglichen Mohamed-Film verbreiten wollen, müssen wissen, dass sie grob fahrlässig Öl ins Feuer gießen. Deswegen muss man dem auch Einhalt gebieten."

Unter anderem propagiert die rechtsradikale Kleinpartei pro Deutschland in der Bundesrepublik das filmische Machwerk, das die islamische Welt derzeit erregt.

Quelle: Leipziger Volkszeitung (ots)

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