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CDU-Politiker Polenz: USA müssen sich an Iran-Verhandlungen beteiligen

Archivmeldung vom 15.03.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Ruprecht Polenz, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, fordert die USA auf, sich im Atomstreit mit dem Iran an Verhandlungen zu beteiligen. "Nur multilateral und letztlich nur, wenn sich auch die USA zu direkten Gesprächen mit Iran bereit finden, wird sich der Konflikt um das iranische Nuklearprogramm diplomatisch lösen lassen", schreibt der CDU-Politiker in der ZEIT.

Polenz plädiert dafür, mit Teheran nicht nur über wirtschaftliche und technische Zusammenarbeit zu sprechen, sondern auch über die "legitimen Sicherheitsinteressen Irans und seine künftige Rolle in der Region". Dazu seien gemeinsame Gespräche zwischen den USA, Europa, China, Russland und Iran nötig. "Bisher haben sich die USA allerdings strikt geweigert, einen solchen Schritt auch nur ins Auge zu fassen", schreibt Polenz. "Je eher die Amerikaner mit am Verhandlungstisch sitzen, desto besser."

Über das iranische Atomprogramm berät seit dieser Woche der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen.

Quelle: Pressemitteilung DIE ZEIT

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