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Nächster AfD-Kandidat fällt bei Bundestagsvize-Wahl durch

Archivmeldung vom 11.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gerold Otten (2018)
Gerold Otten (2018)

Bild: AfD Deutschland

Nach Albrecht Glaser und Mariana Harder-Kühnel ist mit Gerold Otten auch der dritte Kandidat der AfD bei der Wahl zum Bundestagsvizepräsidenten durchgefallen. Der AfD-Verteidigungspolitiker erhielt am Donnerstag beim ersten Wahlgang im Bundestag 210 Ja-Stimmen, 393 Abgeordnete stimmten gegen ihn. Zudem gab es 31 Enthaltungen und eine ungültige Stimme. Nötig war die sogenannte Kanzlermehrheit von derzeit 355 Stimmen.

Nach einem Beschluss des Bundestags steht jeder Fraktion ein Bundestagsvizepräsident zu. Der von der AfD-Fraktion nominierte Kandidat Albrecht Glaser war in der konstituierenden Sitzung aber in drei Wahlgängen gescheitert. Die AfD hatte zunächst mit Harder-Kühnel einen neuen Anlauf unternommen, aber auch diese war in der vergangenen Woche im dritten Wahlgang trotz positiver Signale aus den Reihen der Union und der FDP klar gescheitert. Im Anschluss hatte die AfD-Fraktion angedeutet, künftig in jeder Sitzungswoche einen neuen Kandidaten zur Wahl stellen zu wollen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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