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Koalition will Bargeld an Flüchtlinge möglichst auf Sachleistungen umstellen

Archivmeldung vom 07.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flüchtlinge: Unterkunft für 16 Menschen
Flüchtlinge: Unterkunft für 16 Menschen

Foto: An-d
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Flüchtlinge in Erstaufnahmelagern sollen künftig häufiger Sachleistungen anstatt von Bargeld erhalten. Darauf einigte sich die Koalition in der Nacht zum Montag in einer Sondersitzung zur Flüchtlingskrise.

Die Kapazität der Erstaufnahmelager wird auf 150.000 winterfeste Plätze ausgebaut. Der Aufenthalt dort soll höchstens sechs Monate dauern. Weitere Maßnahmen betreffen unter anderem die Bundespolizei, die innerhalb von drei Jahren um 3.000 Stellen verstärkt werden soll. Länder und Kommunen sollen im nächsten Jahr für die Versorgung von Flüchtlingen drei Milliarden Euro zusätzlich bekommen. Weitere drei Milliarden plant der Bund für eigene Aufgaben betreffend der Flüchtlinge ein. Die Liste der sicheren Herkunftsländer wird zudem um Albanien, Montenegro und das Kosovo erweitert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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