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Innenministerin verteidigt Fortschritte im Bereich Cybersicherheit

Archivmeldung vom 13.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Nancy Faeser (2019)
Nancy Faeser (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Debatte um einen besseren Schutz vor Cyberangriffen hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die Fortschritte gegen Kritik verteidigt. "Auch und gerade im Bereich der Cybersicherheit haben wir Kräfte gebündelt und Schutzmaßnahmen hochgefahren", sagte Faeser der "Rheinischen Post".

Auch das koste Geld, Sicherheit gebe es nicht "zum Nulltarif". Die SPD-Politikerin bekräftigte, dass man in den nächsten zehn Jahren 20 Milliarden Euro in die Cybersicherheit investieren müsse. "Zugleich schaffen wir neue Instrumente zur Aufklärung von Cyberangriffen und um auf IT-Infrastrukturen einwirken zu können, die für einen Angriff genutzt werden."

So könnzen die Sicherheitsbehörden schwerwiegende Cyberangriffe stoppen oder zumindest abschwächen, sagte die Innenministerin weiter. An der Umsetzung dieser Punkte ihrer Cybersicherheits-Agenda werde "intensiv" gearbeitet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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