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Umfrage: Deutschland seit Flüchtlingskrise zum Negativen verändert

Archivmeldung vom 03.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Für 66 Prozent der Deutschen hat sich das Land seit Beginn der Flüchtlingskrise 2015 zum Negativen verändert. Das ergab eine Emnid-Umfrage für "Bild am Sonntag". Nur 17 Prozent glauben, dass Deutschland sich zum Guten entwickelt hat. Vier von fünf Deutschen (82 Prozent) empfinden das gesellschaftliche Klima als deutlich rauer im Vergleich zu den Vorjahren (11 Prozent: Nein). Die eigene Sicherheit hingegen sieht die Mehrheit nicht stärker bedroht: 61 Prozent der Deutschen fühlen sich im Jahr 2018 genauso sicher wie 2015, nur 36 Prozent unsicherer.

Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen Ost und West: Während im Osten 72 Prozent der Menschen angaben, sich in Deutschland genauso sicher zu fühlen wie vor drei Jahren, sind es im Westen nur 59 Prozent. 27 Prozent im Osten fühlen sich unsicherer, im Westen sind es 38 Prozent. Als Gefahr sehen viele Deutsche die Zuwanderung: 50 Prozent glauben, dass zu viele Migranten nach Deutschland kommen. 35 Prozent empfinden die Zahl als verhältnismäßig, nur vier Prozent als zu niedrig.

Für die Umfrage hatte Emnid 500 Bürger befragt. Die Fragen: "Wie hat sich Deutschland verändert", "Ist das gesellschaftliche Klima rauer geworden?". "Fühlen Sie sich in Deutschland unsicherer als vor drei Jahren?", "Gibt es in Deutschland Ihrer Meinung nach zu viel Zuwanderung, zu wenig Zuwanderung oder Zuwanderung in richtigem Ausmaß?"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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