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Arbeitsminister Heil fordert "klare Regeln" fürs Homeoffice

Archivmeldung vom 22.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hubertus Heil (2018)
Hubertus Heil (2018)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Arbeitsminister Hubertus Heil will ein Recht auf Homeoffice mit klaren Regeln verknüpfen. "Homeoffice darf nicht zu einer Entgrenzung der Arbeit führen. Es geht nicht, dass Beschäftigte rund um die Uhr arbeiten oder von ihnen erwartet wird, dass sie immer erreichbar sind. Arbeitsschutz muss es auch im Homeoffice geben", sagte der SPD-Politiker im Interview mit dem "Tagesspiegel am Sonntag".

Die konkrete Ausgestaltung werde er intensiv mit den Sozialpartnern beraten. Einen entsprechen Gesetzentwurf will Heil im Herbst vorlegen. "Im Moment erleben wir einen Großversuch, der von der Pandemie erzwungen wurde. Manche empfinden das Arbeiten im Homeoffice als Zumutung, andere staunen, was auf einmal möglich ist", sagte Heil. "Ich will niemanden ins Homeoffice zwingen. Aber ich möchte es denen ermöglichen, die es nutzen wollen - sei es für einen Nachmittag, tageweise oder auch für eine längere Zeit."

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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