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Laschet gegen Verschiebung eines Votums über UN-Migrationspakt

Archivmeldung vom 26.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
UN-Migrationspakt: Die jeweilig einheimische Bevölkerung wird entmachtet - Nur Ausländer dürfen noch bestimmen was in einem fremden Land mit selbigem geschieht (Symbolbild)
UN-Migrationspakt: Die jeweilig einheimische Bevölkerung wird entmachtet - Nur Ausländer dürfen noch bestimmen was in einem fremden Land mit selbigem geschieht (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "UNO-Migrationspakt Stoppen! - Eine Gefahr für die ganze Welt - aktiv werden " / Eigenes Werk

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat davor gewarnt, eine nationale Entscheidung über den Migrationspakt der Vereinen Nationen zu verschieben. "Deutschland sollte sowohl in Europa als auch darüber hinaus mehr Führung zeigen und handlungsfähig sein", sagte Laschet der "Welt am Sonntag".

Der NRW-Regierungschef, zugleich einer der stellvertretenden CDU-Bundesvorsitzenden, widersprach damit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, der für den CDU-Bundesvorsitz kandidiert. Grundsätzlich wies Laschet Kritik an der vorliegenden Vereinbarung zurück. "Der UN-Migrationspakt ist nichts anderes als die bekannte Forderung Deutschlands nach globalen Regeln zur Ordnung von Migration und Flucht. Jetzt wurde genau das endlich durchgesetzt - mit starker deutscher Mitwirkung." Laschet sieht eine Mehrheit für den Migrationspakt in der Unionsbundestagsfraktion und genügend Rückhalt für Bundeskanzlerin Angela Merkel. "Die Bundeskanzlerin ist stärker denn je", so der CDU-Bundesvize.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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