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FDP verteidigt Kürzungen im Haushaltsentwurf

Archivmeldung vom 19.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Otto Fricke (2020), Archivbild
Otto Fricke (2020), Archivbild

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der haushaltspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Otto Fricke, hat die geplanten Kürzungen im Haushaltsentwurf verteidigt. Man habe sehen müssen, wo man Subventionen streiche oder Projekte beende, sagte er am Freitag MDR Aktuell.

Nach dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts habe man eine Lücke von 17 Milliarden Euro gehabt. Der Haushalt müsse sich in der Verfassung bewegen und "den Menschen die Sicherheit geben, dass auch in zehn Jahren noch Geld da ist", so Fricke weiter. 

Insgesamt sind Ausgaben von rund 476,8 Milliarden Euro geplant. Mit einer Kreditaufnahme in Höhe von rund 39 Milliarden Euro wird die Schuldenbremse wieder eingehalten. Gestrichen wird unter anderem beim Agrardiesel und bei der Entwicklungshilfe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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