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Finanzminister will Jobticket stärker fördern

Archivmeldung vom 20.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahlkampfrede, Wahlversprechen und gelogen (Symbolbild)
Wahlkampfrede, Wahlversprechen und gelogen (Symbolbild)

Bild: Roland Tichy / Eigenes Werk

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) will erreichen, dass Berufspendler verstärkt auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Dazu soll das vom Arbeitgeber bezuschusste Job-Ticket besser als bisher steuerlich gefördert werden.

Das geht aus dem aktuellen Entwurf für ein Jahressteuergesetz hervor, über den die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" in ihren Samstagausgaben berichten. Danach können die Zuschüsse künftig pauschal mit einem niedrigen Satz von 25 Prozent versteuert werden. Die Neuregelung ist eine Alternative zu der seit Anfang 2019 bestehenden Möglichkeit, nach der die Zuschüsse komplett steuerfrei bleiben, dann aber auf die Entfernungspauschale angerechnet werden müssen. Die neue Variante ist zum Beispiel für Pendler interessant, die nicht vollständig auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen können und daher teilweise noch auf das Auto angewiesen sind.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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