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Regierung wird erneut weniger neue Schulden aufnehmen

Archivmeldung vom 16.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: RainerSturm / pixelio.de
Bild: RainerSturm / pixelio.de

Die Bundesregierung wird in diesem Jahr erneut weniger neue Schulden aufnehmen als geplant. Von den zunächst für 2013 vom Bundestag bewilligten 25,1 Milliarden Euro werden nur rund 24 Milliarden Euro in Anspruch genommen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".

Ursache für die günstige Entwicklung sind die weiterhin besser als erwartet einlaufenden Steuereinnahmen. Auch im November lagen sie wieder über den Planzahlen, um 200 Millionen Euro. Im kommenden Jahr soll die Neuverschuldung deutlich sinken, und zwar auf einen einstelligen Milliardenbetrag, 2015 soll der Bundesetat ganz ohne zusätzliche Kredite auskommen.

Das Finanzministerium forderte die übrigen Ressorts vergangene Woche schriftlich auf, ihre Haushaltsansätze für 2014 und 2015 vorzulegen, damit ein Etatentwurf erarbeitet werden kann. Wegen der Bundestagswahl und der langwierigen Koalitionsverhandlungen haben sich Aufstellung und Verabschiedung des Bundeshaushalts für 2014 um Monate verzögert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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