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Netzagentur befürchtet Erdgas-Kürzungen in der Wirtschaft

Archivmeldung vom 18.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Signet des DDR-Fünfjahresplans von 1951 (Symbolbild)
Signet des DDR-Fünfjahresplans von 1951 (Symbolbild)

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts der stark gedrosselten Erdgas-Lieferungen aus Russland nach Deutschland warnt die Bundesnetzagentur vor möglichen Kürzungen für die deutsche Wirtschaft bereits im Sommer.

Laut eines Berichts der "Bild" hat Netzagentur-Chef Klaus Müller intern in Gesprächen mit dem Bundeswirtschaftsministerium erklärt, dass die Gasspeicher in Deutschland ihre nötigen Füllstände im Herbst nur dann erreichen können, wenn die Lieferungen aus Russland in den nächsten Tagen wieder auf das übliche Niveau steigen.

Sollte das nicht geschehen, müsse die Bundesregierung das Gespräch mit rund 2.000 Großkunden suchen und über Einschränkungen beraten. Diese Einschränkungen müssten dann bereits im Sommer vorgenommen werden. Wie "Bild" weiter schreibt, strebt Müller einen Füllstand der Gasspeicher von mindestens 80 Prozent im Oktober und von mehr als 90 Prozent im November an.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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