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Künast: "Blaues Wunder" der AfD möglich

Archivmeldung vom 17.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Renate Künast Bild: www.renate-kuenast.de
Renate Künast Bild: www.renate-kuenast.de

Laut Renate Künast, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, ist ein "blaues Wunder" durch die eurokritische Partei Alternative für Deutschland (AfD) möglich. Sie warf den Eurokritikern im "Zeit-Gespräch zur Wahl" (N24) vor, dass sie auf einer Klaviatur spiele, die "antieuropäisch, auch ein bisschen ausländerfeindlich" sei. Zudem sei die AfD laut Künast "im Zweifelsfalle um ein, zwei Prozent unterschätzt". "Da könnten wir noch unser blaues Wunder erleben."

Mit Blick auf das Wahlprogramm der Grünen sagte Künast, dass es ihrer Partei "nicht gelungen ist, den Vorwurf des erhobenen Zeigefingers zu entkräften und zu zeigen, was tatsächlich da steht".

In der Debatte über den Veggie-Day, bei der Energiewende oder der Haushaltspolitik hätten die Grünen ihre Standpunkte "nicht hinreichend erklärt. Da müssen wir besser sein, auch in den letzten Tagen", so Künast.

Der FDP prognostizierte die Grünen-Politikerin in der Fernsehsendung ein Ergebnis von "4,95 Prozent".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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