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Schwesig fördert Netzwerk gegen Kinderpornografie im Internet

Archivmeldung vom 17.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Manuela Schwesig, 2013
Manuela Schwesig, 2013

Foto: Bobo11
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig hat die Schirmherrschaft des am Montag gestarteten "Netzwerks gegen Missbrauch und sexuelle Ausbeutung von Kindern - Keine Grauzonen im Internet" übernommen. Ziel des Netzwerkes ist es laut Familienministerium, neben Darstellungen sexueller Handlungen von, an oder vor Kindern auch die Verbreitung solcher Darstellungen einzudämmen, die Kinder in unnatürlich geschlechtsbetonter Körperhaltung oder in einem sexualisierten Kontext zeigen.

Die Plattform soll Präventionsprojekte und Unternehmen vernetzen und für eine rasche Löschung der Inhalte sorgen. "Posendarstellungen verletzen die Persönlichkeitsrechte von Kindern und sind oft Nährboden noch schlimmerer Formen von Gewalt", sagte Schwesig bei der Vorstellung des Netzwerks. "Diese Form des Missbrauchs dürfen wir nicht dulden oder verharmlosen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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