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BAMF-Chefin Cordt zu Kritik an ihrer Behörde: Wir qualifizieren und justieren nach

Archivmeldung vom 06.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

Die neue Leiterin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Jutta Cordt, hat Nachbesserungsbedarf in ihrer Behörde eingeräumt.

In der Vergangenheit sei nicht alles optimal gelaufen, sagte Cordt am Freitag im rbb-Inforadio. Sie führte das unter anderem darauf zurück, dass das Bundesamt tausende neue Mitarbeiter einarbeiten musste.

"Die Behörde ist gewachsen, von 2.500 Mitarbeiter auf knapp 10.000 Mitarbeiter. Es sind Prozesse verändert worden. Die Organisation ist angepasst worden, und insofern ist mit Sicherheit im ersten Aufschlag auch noch nicht alles optimal gelaufen. Aber Kritik ist ja immer ein Punkt auch um zu gucken, was ist noch nicht gut, und was kann man verbessern. Daraus lernen wir. Wir justieren nach. Wir qualifizieren unsere Mitarbeiter."

Cordt reagiert damit auf Kritik an ihrer Behörde. Einerseits dringen Politiker auf schnellere Asylverfahren. Andererseits beklagten Hilfsorganisationen zuletzt eine - so wörtlich - "fehlerträchtige Entscheidungs-Hektik".

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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