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Trend zum Tod stoppen: Abtreibungen steigen wieder

Archivmeldung vom 15.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Mariana Harder-Kühnel  (2022) Bild: AfD Deutschland
Mariana Harder-Kühnel (2022) Bild: AfD Deutschland

Im April, Mai und Juni haben insgesamt 25.600 Frauen abtreiben lassen. Damit steigt die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche erneut. Ungarn will diesen Trend bekämpfen. Zukünftig sollen Frauen sehen und hören, dass ihr Kind lebt, bevor sie eine Entscheidung treffen.

Dazu teilt die Obfrau der AfD-Bundestagsfraktion im Familienausschuss, Mariana Harder-Kühnel, mit: „Die AfD-Fraktion steht für das Leben. Wenn sich nach einer staatlichen Beratung 96 Prozent der Frauen gegen das Leben entscheiden, dann führt die Beratung offensichtlich nicht zu dem vom Gesetzgeber in § 219 StGB vorgesehenen Zweck, nämlich dem Schutz des ungeborenen Lebens zu dienen.

Die Beratung sollte künftig auch umfassen, dass eine Frau sehen und hören kann, dass ihr Kind lebt. Ungarn will das noch in dieser Woche umsetzen. Die AfD-Fraktion hat deshalb gefordert, den Frauen entsprechende Ultraschallbilder zu zeigen. Ich fordere das Innen- und Familienministerium auf, enger mit den ungarischen Kollegen zusammenzuarbeiten. Der Trend zum Tod muss auch in Deutschland gestoppt werden.“

Quelle: AfD Deutschland

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