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Wolfgang Gerhardt (FDP): EU muss "Ermüdung" Amerikas in der Außenpolitik ausgleichen

Archivmeldung vom 06.01.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.01.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der FDP-Außenpolitikexperte Wolfgang Gerhardt hat die Bundesregierung aufgefordert, während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft eine außenpolitische Offensive der EU zu starten.

"Angesichts der Ermüdung der amerikanischen Außenpolitik müsste Europa nach vorne gehen", sagte der frühere FDP-Fraktionschef und Vorsitzende der Naumann-Stiftung in einem Interview der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). So sei dringend neuer Schwung in der Nahost-Debatte nötig. "Es macht mir große Sorgen, das die EU keinen Ehrgeiz zeigt", sagte Gerhardt. "Ich glaube, dass die EU zu wenig ambitioniert ist, eine wirkliche eigene Außenpolitik zu entwickeln." Die Bundesregierung müsse "in ihrer Präsidentschaft Europa zu stärkerem internationalem Gewicht führen", forderte der FDP-Abgeordnete.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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