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SPD-Generalsekretär will verbindliche Zusagen beim Impfgipfel

Archivmeldung vom 01.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Lars Klingbeil (2018)
Lars Klingbeil (2018)

Von Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0, Link

SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil erwartet vom Impfgipfel am Montagnachmittag verbindliche Zusagen der Bundesregierung über den Fortgang der Impfkampagne. "Es ist dringend Zeit, dass sich Bund, Länder und Pharmaindustrie auf Drängen der SPD nun an einen Tisch setzen, um das Chaos beim Impfen zu beenden", sagte Klingbeil dem Nachrichtenportal T-Online.

Er erinnerte an die Zusage der Kanzlerin, allen Bürgern bis zum Ende des Sommers ein Impfangebot zu machen. "Jetzt muss auf den Tisch, wie der verbindliche Weg dahin aussieht." Klingbeil kritisierte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU). "In den letzten Wochen haben die Aussagen des zuständigen Gesundheitsministers Spahn leider zu oft nur wenige Tage Bestand gehabt." Da brauch es jetzt "absolute Klarheit".

Drei Dinge müssen aus Sicht Klingbeils beim Impfgipfel angegangen werden: "Die Länder müssen vor Ort wissen, wann die Impfstofflieferungen kommen, damit sie den Menschen verlässlich Termine vermitteln können", sagte er. "Wir müssen uns außerdem genau anschauen, wo es noch Kapazitäten für die Impfstoffproduktion gibt." Und man brauche Klarheit über die Zusagen der Impfstoffhersteller. Da tappe man gerade noch zu sehr im Nebel.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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