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Staatssekretär Barthle rät Spahn zu Verzicht auf Kandidatur für CDU-Vorsitz

Archivmeldung vom 06.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Norbert Barthle (2014), Archivbild
Norbert Barthle (2014), Archivbild

Foto: Martin Kraft
Lizenz: CC-BY-SA-4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Ringen um die Nachfolge von Angela Merkel als CDU-Vorsitzende hat der Parlamentarische Staatssekretär im Entwicklungsministerium, Norbert Barthle (CDU), Jens Spahn den Verzicht auf die Kandidatur empfohlen. Er sagte unserer Redaktion: "Würde er mich persönlich um Rat fragen, würde ich ihm sagen, dass es klug wäre, nicht anzutreten", sagte er den Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Es sei erkennbar, dass Spahn nicht gegen Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer oder Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz gewinnen könne. Barthle sagte, er gehe von einem sehr knappen Ergebnis zwischen diesen beiden Kandidaten aus. Wenn Spahn bei der Wahl auf dem Parteitag am Freitag in Hamburg anträte, würde es ohnehin zu einem zweiten Wahlgang zwischen Merz und Kramp-Karrenbauer kommen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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