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Scheuer kritisiert Umsetzung der E-Roller-Vorschriften

Archivmeldung vom 13.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andreas Scheuer (2017)
Andreas Scheuer (2017)

Foto: Fotograf Studio Weichselbaumer
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat die Fahrerlaubnis für Elektro-Tretroller entschieden verteidigt, aber Kritik an der Umsetzung in Kommunen geübt. "Deutschland war spät dran mit den E-Rollern - in Städten wie Barcelona, Wien, Paris sind sie längst selbstverständlich", sagte Scheuer der "Bild".

Allerdings habe der Bund das "Fahren auf Gehwegen" verboten "und ein Bußgeld vorgesehen". "Leider wird aber etwa in der deutschen Hauptstadt zu wenig kontrolliert", kritisierte Scheuer: "Jede Kommune hat dazu die Möglichkeit", betonte er. "In bestimmten Zonen können Städte zum Beispiel auch E-Roller ganz ausschließen." Der Minister bekräftigte: "Das wäre alles möglich. Da muss sich noch einiges zusammenruckeln." Es stehe auch jeder Stadt frei, bestimmte Stationen aufzubauen, an denen die Scooter abgestellt werden müssen. "Berlin hat sich anders entschieden und gesagt, es ist egal, wo die stehen", sagte er.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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