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Brandenburger AfD will gegen Beobachtung durch Verfassungsschutz klagen

Archivmeldung vom 15.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: AfD/Pixabay_1966666
Bild: AfD/Pixabay_1966666

Die Brandenburger AfD will gegen die angekündigte Beobachtung durch den Verfassungsschutz juristisch vorgehen. "Wir werden natürlich Klage einreichen", kündigte der stellvertretende Landesvorsitzende Daniel Freiherr von Lützow am Montag im Inforadio vom rbb an. "Wenn man die größte Oppositionspartei in Brandenburg unter Beobachtung stellen möchte, ist das für mich sehr undemokratisch", sagte von Lützow.

Der AfD-Landtagsabgeordnete wies Vorwürfe zurück, seine Partei sei mit rechtsextremistischen Strukturen vernetzt. Das Bundesamt für Verfassungsschutz habe der AfD bis jetzt nichts nachweisen können, "was rechtlich relevant ist. Ich sage immer: Im Zweifel für den Angeklagten. Solange da rechtlich nichts vorliegt, kann man da auch nicht urteilen."

Quelle: Inforadio (ots)

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