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FDP-Vize Kubicki sieht Mahnung der Kanzlerin nicht als "Ordnungsruf"

Archivmeldung vom 08.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Kubicki Bild: FDP Sachsen-Anhalt, on Flickr CC BY-SA 2.0
Wolfgang Kubicki Bild: FDP Sachsen-Anhalt, on Flickr CC BY-SA 2.0

FDP-Vize Wolfgang Kubicki sieht die Mahnung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), das Thema Neuwahl am Rande der Jamaika-Sondierungen nicht länger zu thematisieren, nicht als eine Art von Ordnungsruf. "Frau Merkel ist nicht in der Position, uns Ordnungsrufe zu erteilen", sagte Kubicki auf entsprechende Anfrage der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Der Liberale hatte wie auch FDP-Chef Christian Lindner die Chancen für Jamaika auf 50:50 taxiert und betont, die FDP habe "keine Angst vor Neuwahlen". Auch warnte Kubicki vor Spekulationen über eine Belastung der Sondierungen von Union, FDP und Grünen durch den CSU-internen Druck auf den Chef der Christsozialen, Horst Seehofer. "Die Frage der Vertrauensbildung hat nichts mit dem Druck auf Horst Seehofer zu tun. Entweder, man kommt sich ein Stück näher, oder nicht", erklärte Jamaika-Unterhändler Kubicki.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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