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Aigner will Schwund landwirtschaftlicher Flächen stoppen

Archivmeldung vom 18.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Ilse Aigner Bild: ilse-aigner.de
Ilse Aigner Bild: ilse-aigner.de

Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) will nach Informationen des "Tagesspiegels" (Donnerstagausgabe) den Schwund landwirtschaftlicher Flächen in Deutschland stoppen. Die außerlandwirtschaftliche Inanspruchnahme wertvoller Agrarflächen müsse verringert werden, heißt es in der neuen Charta für Landwirtschaft und Verbraucher, die Aigner an diesem Donnerstag auf der Grünen Woche in Berlin vorstellen will.

Bei der Frage der Flächennutzung müsse man der Lebensmittelproduktion Vorrang geben, heißt es in dem Papier. Zuletzt hatte sich Aigner gegen eine so genannte Zucker- und Fettsteuer ausgesprochen. Zwar hätten einzelne EU-Staaten solche Steuern eingeführt, erklärte Aigner weiter: "Aus meiner Sicht ist das Augenwischerei. In Wirklichkeit geht es bei solchen Strafsteuern nicht darum, dass die Menschen schlanker werden, sondern dass die Staatskasse voller wird." Erst im Oktober des letzten Jahres hatte Dänemark eine Steuer auf die als ungesund geltenden Fette eingeführt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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