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Pistorius zeigt sich betroffen über tödlichen Hubschrauber-Absturz

Archivmeldung vom 30.07.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Boris Ludwig Pistorius (2024)
Boris Ludwig Pistorius (2024)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem Absturz eines Bundeswehrhubschraubers am Dienstag hat Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) den Familien und Freunden der beiden verstorbenen Besatzungsmitglieder seine Anteilnahme ausgesprochen. "Der Tod der Besatzungsmitglieder trifft mich und die gesamte Bundeswehr schwer", sagte er. "Den Angehörigen der vermissten Personen wünschen wir in diesen schweren Stunden viel Kraft."

Der Minister kündigte an, alles dafür tun, um die Umstände aufzuklären. "Die Ursachen und Umstände des tragischen Unfalls werden jetzt aktuell untersucht", so Pistorius. Der General Flugsicherheit der Bundeswehr soll nun die Untersuchungen in Abstimmung mit den zivilen Behörden leiten. Das Ministerium will zu möglichen Unfallursachen aktuell nicht spekulieren.

Pistorius dankte den Rettungskräften. "Insgesamt sind über 200 Einsatzkräfte hier im Einsatz und sie haben buchstäblich alles unternommen, um eine Rettung beziehungweise Bergung zu ermöglichen und dazu beizutragen, dass der Vorfall aufgeklärt werden kann", sagte er.

Am Vormittag ist im Flugbetrieb der Bundeswehr ein EC-135 Hubschrauber bei Grimma, östlich von Leipzig, abgestürzt. Zwei Besatzungsmitglieder wurden tot geborgen, ein weiteres Besatzungsmitglied wird aktuell noch vermisst. Die Such- und Rettungsarbeiten werden ortgesetzt. Der EC-135 Hubschrauber befand sich auf einem Trainingsflug. Es handelt sich um ein für Ausbildungszwecke angemietetes Luftfahrzeug, welches durch das Hubschraubergeschwader 64 genutzt wurde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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