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Schwesig offen für solidarisches Grundeinkommen

Archivmeldung vom 08.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Manuela Schwesig (2017)
Manuela Schwesig (2017)

Bild: Screenshot Phonix Sendung 11.07.17 / Eigenes Werk

Die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns und stellvertretende SPD-Vorsitzende Manuela Schwesig hat sich offen für die Einführung eines solidarischen Grundeinkommens gezeigt. In einer Arbeitsgruppe der Partei auch unter ihrer Leitung werde es um die Frage gehen, wie man Lebensrisiken von Menschen künftig absichern müsse, sagte Schwesig der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

"Eine angstbefreite Debatte darüber ist wichtig. Die SPD sollte sich nicht immer von dem Hartz-IV-Gespenst jagen lassen", sagte die Parteivizechefin. Deswegen finde sie den Impuls für ein solidarisches Grundeinkommen gut, so Schwesig. Damit stellt sie sich, wie schon mehrere prominente Parteilinke zuvor, hinter das Konzept von Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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