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NRW-Wirtschaftsminister Duin stellt Bedingung für Vermögensteuer

Archivmeldung vom 15.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Garrelt Duin / Bild: SPD in Niedersachsen, de.wikipedia.org
Garrelt Duin / Bild: SPD in Niedersachsen, de.wikipedia.org

Der nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) knüpft seine Zustimmung an die Wiedereinführung der Vermögensteuer an Bedingungen. "Sie darf die Substanz von Handwerkern und mittelständischen Unternehmern nicht antasten", sagte Duin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Die Freibeträge müssten "so hoch sein, dass normale Einfamilienhäuser nicht belastet werden", so eine weitere Forderung des SPD-Ministers. Grundsätzlich verteidigte der Duin eine höhere Besteuerung von Vermögenden in Deutschland. "Eine Vermögenssteuer nimmt hohe unproduktive Vermögen in den Blick. Sie trifft deshalb nur eine relativ kleine Schicht", so Duin. Mit dem Geld sollten beispielsweise Bildungsausgaben finanziert werden.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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