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Schipanski stellt Start-ups Hilfen aus Rettungsfonds in Aussicht

Archivmeldung vom 25.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Tankred Schipanski (2020)
Tankred Schipanski (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Auch Start-ups können offenbar mit Garantien und Krediten vom Corona-Schutzschirm der Bundesregierung profitieren. Der digitalpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Tankred Schipanski, bestätigte dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe) eine entsprechende Änderung am Gesetzentwurf der Regierung.

"Gerade jetzt müssen wir sicherstellen, dass auch Start-ups, die die Grundlage von Wachstum und Mittelstand von morgen legen, nicht durch die Krise untergehen", sagte Schipanski. "Es ist daher ein wichtiger Schritt, dass nun auch Start-ups in der Wachstumsphase Anträge beim Wirtschaftsstabilisierungsfonds stellen können." Laut dem CDU-Politiker wurde im Rahmen der Beratungen im Bundestag beschlossen, dass auch Unternehmen, die in Finanzierungsrunden von privaten Kapitalgebern mit einem Unternehmenswert von mindestens 50 Millionen Euro bewertet wurden, Anträge beim neuen Wirtschaftsstabilisierungsfonds stellen können.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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