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Mehrheit glaubt nicht an Rückgewinn von Vertrauen durch Scholz

Archivmeldung vom 23.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
(Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird im Augenblick relativ geringes Vertrauen entgegengebracht. Laut dem sogenannten "Trendbarometer" von RTL und ntv trauen ihm lediglich zwölf Prozent der Bundesbürger zu, bis zur nächsten Bundestagswahl 2025 das verloren gegangene Vertrauen wieder zurückzugewinnen. 85 Prozent glauben nicht, dass Scholz das gelingen wird.

Selbst unter den Anhängern der SPD glaubt nur rund ein Drittel (35 Prozent), dass Olaf Scholz bis zur nächsten Wahl das verloren gegangene Vertrauen zurückgewinnen kann. Um abschätzen zu können, ob sich die Wahlchancen der SPD mit einem Kanzlerkandidaten Boris Pistorius im Falle einer Neuwahl zum Deutschen Bundestag verändern würden, hat das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa die Wahlberechtigten danach gefragt, ob sie die SPD (auch) wählen würden, wenn der Verteidigungsminister Kanzlerkandidat der SPD wäre. 

Von den Wahlberechtigten, die derzeit die SPD nicht wählen wollen, würden sieben Prozent (von den SPD-Abwanderern mit 17 Prozent doppelt so viele) die SPD mit einem Kanzlerkandidaten Boris Pistorius sicher wählen. Das entspricht vier Prozent aller Wähler. Von den jetzigen SPD-Wählern würden zwölf Prozent die SPD mit einem Kanzlerkandidaten Pistorius nicht wählen. Das entspricht einem Prozent aller Wähler. Mit Boris Pistorius als Kanzlerkandidaten würde die SPD somit vier Prozent neue Wähler gewinnen und ein Prozent ihrer jetzigen Wähler verlieren. Der Anteil der SPD würde von 14 auf 17 Prozent steigen. 

Datenbasis: 1.003 Befragte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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