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Gabriel meint: Deutsche Wirtschaft in "sehr guter Verfassung"

Archivmeldung vom 25.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sigmar Gabriel (2016)
Sigmar Gabriel (2016)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch den Jahreswirtschaftsbericht 2017 mit dem Titel "Für inklusives Wachstum in Deutschland und Europa" beschlossen: "Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer sehr guten Verfassung. Die Bundesregierung erwartet für das laufende Jahr eine Zunahme des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts um 1,4 Prozent und damit eine Fortsetzung des Wachstumstrends", sagte Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD).

"Der leichte Rückgang der Wachstumsrate gegenüber dem Vorjahr lässt sich zum großen Teil auf den Effekt einer geringeren Anzahl von Arbeitstagen im Vergleich zum Vorjahr zurückführen." Laut des Jahreswirtschaftsberichts rechnet die Regierung für 2017 mit 320.000 neuen Jobs.

Außerdem habe "ein Arbeitnehmer im Durchschnitt über 2.000 Euro mehr im Portemonnaie als zu Beginn der Legislaturperiode", so Gabriel. Der SPD-Vorsitzende wird den Bericht am Nachmittag offiziell vorstellen.

Es dürfte eine seiner letzten Amtshandlungen als Wirtschaftsminister sein, da er die Nachfolge von Frank-Walter Steinmeier (SPD) als Außenminister antreten will. Die frühere Justizministerin und derzeitige Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries (SPD), soll Wirtschaftsministerin werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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