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Bundeskanzler Scholz lehnt Einfrieren des Ukraine-Konflikts ab

Archivmeldung vom 26.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Olaf Scholz (2022) Bild: Gettyimages.ru / Morris MacMatzen
Olaf Scholz (2022) Bild: Gettyimages.ru / Morris MacMatzen

Bundeskanzler Olaf Scholz unterstützt die Idee eines eingefrorenen Ukraine-Konflikts nicht. In einem Interview mit der Zeitung Kölner Stadt-Anzeiger setzt sich der Regierungschef mit der Ansicht auseinander, dass ein Einfrieren Russlands territoriale Errungenschaften legitimieren könnte. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Wörtlich erklärt Scholz: "Russland muss verstehen, dass es nicht darum gehen kann, eine Art kalten Frieden zu schließen – indem etwa der nun bestehende Frontverlauf zur neuen 'Grenze' zwischen Russland und der Ukraine wird. Das würde Putins Raubzug nur legitimieren."

Stattdessen soll ein fairer Frieden geschlossen werden. Eine Voraussetzung dafür sei der Rückzug russischer Truppen, so Scholz weiter. Der Kanzler weicht der Frage aus, ob dies auch für die Krim gelte, und antwortet lediglich mit der Bekräftigung seiner Aussage:

"Der Rückzug von Truppen. Es ist nicht unsere Sache, anstelle der Ukraine zu formulieren, welche Vereinbarungen sie treffen will."

Quelle: RT DE

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