Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik SPD begrüßt "Durchbruch" im Streit um Rassismus-Studie

SPD begrüßt "Durchbruch" im Streit um Rassismus-Studie

Archivmeldung vom 20.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dirk Wiese (2017)
Dirk Wiese (2017)

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der stellvertretende SPD-Fraktionschef Dirk Wiese hat es begrüßt, dass es nun offenbar doch eine Studie zu Rassismus in der Polizei geben soll. "Es ist Olaf Scholz zu verdanken, dass wir hier endlich zu einem Durchbruch gekommen sind", sagte Wiese dem Nachrichtenportal T-Online.

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) habe seine Blockade aufgegeben. Wiese fügte hinzu: "Die Studien gehen zurück auf einen Vorschlag der sozialdemokratischen Innenminister um Boris Pistorius und Georg Meier sowie der GdP. Sie werden wichtige Erkenntnisse und vor allem Schlussfolgerungen für die tägliche Arbeit liefern." Nach monatelangem Streit hatte Seehofer Medienberichten zufolge zuvor seinen Widerstand bei dem Thema aufgegeben. Es soll demnach nun eine Studie geben, die den Rassismus in der Gesellschaft aufarbeitet und eine weitere, die den Polizeialltag untersucht. Dort sollen neben dem Verhältnis von Gesellschaft und Polizei auch Rassismus und Extremismus in der Polizei thematisiert werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte taub in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige