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NRW-Landesregierung lobt Gabriels Rückzieher bei Strompreisreform

Archivmeldung vom 10.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de

Dass Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) seine Pläne für bundesweit einheitliche Netzentgelte aufgibt, stößt bei der NRW-Landesregierung auf ein positives Echo. "Die Entscheidung des Bundeswirtschaftsministers, auf die Angleichung der Übertragungsnetzentgelte zu verzichten, ist eine gute Nachricht für die Verbraucher in NRW", sagte Landeswirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

"Die Landesregierung hat sich damit erfolgreich für eine verursachungsgerechte Zuordnung der Netzkosten eingesetzt - denn gerade die nord- und ostdeutschen Regionen profitieren vom Ausbau der erneuerbaren Energien, der nun die Netzkosten in die Höhe treibt."

Derzeit sind die Netzentgelte regional unterschiedlich. NRW, wo im Mai gewählt wird, gehört zu den Bundesländern mit vergleichsweise niedrigen Preisen.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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