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Bartsch wirft Baerbock "Rote-Socken-Kampagne" vor

Archivmeldung vom 15.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dietmar Bartsch (2018)
Dietmar Bartsch (2018)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hat Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock für die Distanzierung von seiner Partei aus außenpolitischen Gründen kritisiert. "Frau Baerbock schreibt wieder ab, diesmal vom Konrad-Adenauer-Haus: die Rote-Socken", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Bartsch weiter: "Als Vorsitzende der Grünen sollte sie klingen wie die Vorsitzende der Grünen und nicht wie ein Plagiat der Union im Panikmodus." Baerbock hatte der "Süddeutschen Zeitung" mit Blick auf die Linke und mögliche Koalitionen gesagt, wenn man außenpolitische Handlungsfähigkeit einer Regierung nicht sicherstellen könne, gebe es keine Regierungsgrundlage. Deutschland trage Verantwortung für Frieden in der Welt und ein gemeinsames Europa - "und da hat sich die Linke in den letzten Wochen ins Abseits gestellt."

Bartsch sagte: "Die Grünen müssen erklären, wie sie Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit, zum Beispiel eine Kindergrundsicherung oder die Bürgerversicherung, durchsetzen wollen." Mit der FDP sei dies ebenso wenig zu erreichen "wie mit der staatspolitisch verwahrlosten Union".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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