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AKK will nach der Wahl Verteidigungsministerin bleiben

Archivmeldung vom 04.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Alexander Dobrindt und Annegret Kramp-Karrenbauer (2018)
Alexander Dobrindt und Annegret Kramp-Karrenbauer (2018)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) will auch in einer neuen Bundesregierung im Amt bleiben. Ihr politisches Ziel sei es, ihren Wahlkreis im Saarland zu gewinnen und in Berlin auch künftig als Ministerin die Soldaten der Bundeswehr zu vertreten, sagte sie der "Saarbrücker Zeitung".

Die Ministerin war wegen des Evakuierungseinsatzes der Bundeswehr in Afghanistan in die Kritik geraten. So hatte FDP-Vize Wolfgang Kubicki den Einsatz als "größtes außenpolitisches Desaster seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland" bezeichnet. Für ihn seien Rücktritte in dieser Sache "ein wichtiger symbolischer Akt". Die Menschen hätten das Gefühl, "das Unvermögen der Regierung fällt ihnen langsam auf die Füße", so Kubicki.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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