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Lauterbach: Mutation für Mehrheit der neuen Fälle verantwortlich

Archivmeldung vom 15.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Der Epidemiologe und SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach geht davon aus, dass der aktuelle Anstieg der Corona-Fallzahlen zu zwei Dritteln durch die neue Mutation B117 verursacht wird. "Ich habe ausgerechnet, dass etwa zwei Drittel der Erhöhung der Fallzahlen auf die neue Mutation B117 zurückgehen", sagte Lauterbach dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Das weitere Drittel an steigenden Fallzahlen erklärt sich der Gesundheitsexperte aus der Kombination aus Lockerungen, die steigernd wirken, und mehr Schnelltests, die die Verbreitung des Virus abbremsen. "Das dürfte ungefähr den Anstieg erklären", sagte Lauterbach. Er forderte die "routinemäßige Testung" von Stichproben auf Virusvarianten. "Weil sonst verlieren wir den Überblick über die Dunkelziffer und den Testeffekt", sagte Lauterbach. Eine solche Stichprobe sei in England sehr wertvoll und werde regelmäßig gemacht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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