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Union warnt SPD vor "Übermaß an roten Linien"

Archivmeldung vom 27.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rote Linien (Symbolbild)
Rote Linien (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Vor den ersten Gesprächen über eine erneute große Koalition haben Politiker der Unionsfraktion im Bundestag die SPD vor überzogenen Forderungen gewarnt. Wenn die SPD "mit einem Übermaß an roten Linien" loslege, entstehe in der Bevölkerung "der Eindruck, man wolle in den Gesprächen von vornherein auf Bruch fahren", sagte Fraktionsvize Stephan Harbarth (VDU) der "Welt".

Der Parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion, Michael Grosse-Brömer (CDU), sagte ebenfalls der "Welt": "Ich hoffe, die SPD wird jetzt endlich ihrer staatspolitischen Verantwortung gerecht und ist bereit, mit uns darüber nachzudenken, wie eine stabile Regierung für Deutschland gebildet werden kann." Die Union sei dazu bereit "und wird mit dem nötigen Selbstbewusstsein in solche Gespräche gehen", so Grosse-Brömer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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