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Giegold begrüßt Kompromissangebote der grünen Parteiführung

Archivmeldung vom 08.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der grüne Europaabgeordnete Sven Giegold hat die jüngsten Kompromissangebote der Parteivorsitzenden in der Verkehrspolitik sowie beim Kohleausstieg begrüßt. "Die FDP will Jamaika nicht, Teile der Union wollen auch nicht", sagte er der "Berliner Zeitung". "Deshalb geht es darum, zu zeigen, wer die Verantwortung für die zähen Verhandlungen trägt."

Giegold fügte hinzu: "Es geht hier im Übrigen nicht um Maximalforderungen und nicht darum, Parteiprogramme zu rezitieren. Wir werden also nicht unsere Seele verkaufen. Aber Kompromisse machen werden wir schon."

Der Parteivorsitzende Cem Özdemir hatte von der im Wahlprogramm fixierten Forderung Abstand genommen, ab 2030 keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr zuzulassen. Seine Co-Vorsitzende Simone Peter hatte Flexibilität beim Kohleausstieg signalisiert, wenn die deutschen Klimaziele auch anderweitig erreicht werden könnten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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