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Arbeitgeber enttäuscht von Politik der Bundesregierung

Archivmeldung vom 14.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rosel Eckstein / pixelio.de
Bild: Rosel Eckstein / pixelio.de

Die Arbeitgeber sind tief enttäuscht von der Politik der schwarz-roten Bundesregierung. Sie sehen das Versprechen, die Steuern nicht zu erhöhen, durch die Entwicklung der Sozialbeiträge zu Lasten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern durchkreuzt, wie die F.A.Z. berichtet.

"Der beschlossene Verzicht auf Steuererhöhungen wird durch die geplanten Beitragsmehrbelastungen in Höhe von 1,1 Prozentpunkten gegenüber dem bislang geltenden Recht deutlich entwertet", kritisiert die Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) in einer Stellungnahme zum Rentenbeitragsgesetz, mit dem sich der Sozialausschuss des Bundestags am Montag in einer Anhörung befasst.

Das Gesetz sieht vor, auf die bisher gesetzlich gebotene Beitragssatzsenkung von 18,9 auf 18,3 Prozent zu verzichten, um neue Leistungen wie die Rente mit 63 und höhere Mütterrenten finanzieren zu können. Zu der vorenthaltenen Entlastung der Beitragszahler um 0,6 Punkte bei der Rente rechnen die Arbeitgeber noch die anstehende Erhöhung des Beitragssatzes zur Pflegeversicherung um 0,5 Punkte hinzu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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