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IG Metall fordert Gesetz gegen SMS und E-Mails nach Feierabend

Archivmeldung vom 29.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Viktor Schwabenland  / pixelio.de
Bild: Viktor Schwabenland / pixelio.de

Die neue Führung der IG Metall verlangt einen stärkeren Schutz für Beschäftigte vor SMS und E-Mails durch Vorgesetzte nach Dienstschluss. In einem Interview mit der "Bild-Zeitung" forderte der neue Gewerkschaftsvorsitzende, Detlef Wetzel, Union und SPD müssten mit gesetzlichen Regelungen den entsprechenden SMS- und E-Mail-Verkehr nach Feierabend und an Wochenenden unterbinden.

"Die Digitalisierung darf nicht dazu führen, dass Arbeitnehmer rund um die Uhr erreichbar sind. Die neue Koalition muss hier strenge Regeln gegen Stress im Job und zu Hause vereinbaren", sagte Wetzel der Zeitung. Es gebe ein Recht auf Feierabend und planbare Freizeiten. Wetzel bezeichnete es als "unzumutbar", dass immer mehr Beschäftigte nach Feierabend und an Wochenenden E-Mails oder SMS von Vorgesetzten bekommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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