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Forschungsministerin gegen Freigabe von Impfstoff-Patenten

Archivmeldung vom 24.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Gerd Altmann/AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/AllSilhouettes.com / pixelio.de

Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat davor gewarnt, die Patente für Corona-Impfstoffe freizugeben. "Damit würden wir die Impfstoffentwicklung gefährden", sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Die Unternehmen forschen lange und investieren viel, bevor sie eine Zulassung bekommen. Eine Freigabe der Patente würde das zunichtemachen."

Eine andere Frage sei, ob die Produktionskapazitäten nicht weiter erhöht werden könnten. Stark-Watzinger nannte es eine Aufgabe der Entwicklungszusammenarbeit, Infrastruktur zur Impfstoffproduktion in verschiedenen Ländern aufzubauen. Die Ministerin erinnerte daran, dass Deutschland ist einer der größten Geldgeber für die internationale Impfstoffallianz CEPI sei. Auch in Zukunft werde die Bundesrepublik "viele Millionen Impfstoffdosen spenden".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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