Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Sportminister wollen Zeichen gegen Judenfeindlichkeit setzen

Sportminister wollen Zeichen gegen Judenfeindlichkeit setzen

Freigeschaltet am 18.04.2024 um 06:42 durch Sanjo Babić
Sportplatz, Fußball, Kind (Symbolbild)
Sportplatz, Fußball, Kind (Symbolbild)

Bild: M. Glathe / pixelio.de

Angesichts des eskalierenden Nahostkonflikts und zunehmender Judenfeindlichkeit will die Sportministerkonferenz am Donnerstag in Saarbrücken ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen.

In einer Beschlussvorlage, über die die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" berichten, heißt es: "Die Sportministerkonferenz verurteilt jede Form von Antisemitismus. Im Sport ist kein Platz für Hass, Menschenfeindlichkeit und Extremismus." Die Sportministerkonferenz stehe geschlossen an der Seite von Makkabi Deutschland und aller Sportler jüdischen Glaubens in deutschen Vereinen und Verbänden. "Sie zeigt ihre volle Solidarität mit Makkabi Deutschland." 

Makkabi Deutschland ist der Dachverband des jüdischen Sports in der Bundesrepublik. Makkabi-Vorsitzender Alon Meyer sagte dem RND: "Der Antisemitismus hat deutlich zugenommen". Das sei seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres deutlich spürbar. Er fordert von der Sportministerkonferenz: "Die Politik muss klare Kante gegen Antisemitismus zeigen - im Sinne der Menschlichkeit."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte klagen in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige